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Inklusionstraining

Inklusionsmannschaft fährt auf ein Turnier – September 2015

Seit Anfang des Jahres trainiert Silvia Krafczyck von der TG Worms – Hockey eine „Inklusionsmannschaft“. Die Mannschaft besteht aus 7 Teilnehmer von der Lebenshilfe, im Alter von 20 bis 35 Jahren. Vom Verein wird sie von weiteren 3 bis 5 Spieler unterstützt.

Eine Betreuerin der Lebenshilfe Frau Ohnesorg hat mit Silvia Krafczyck die Initiative ins Leben gerufen. So konnten die Spieler in den ersten drei Monaten des Jahres im BIZ trainieren, seit April findet das Training jeden Mittwoch von 18 bis 19 Uhr auf der Jahnwiese statt. Die Spieler sind zuverlässig, kommen pünktlich ins Training und sind mit sehr viel Begeisterung dabei.

Beim Sommerfest der TG Worms konnten die Spieler in Inklusionsmannschaften an einem kleinen Turnier auf der Jahnwiese teilnehmen. Nun haben sie jedoch eine Einladung bekommen an einem Turnier für „Menschen mit geistiger Behinderung“ in Mönchengladbach teilzunehmen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Zwei Kleinbusse stehen zur Verfügung und es wird fleißig jeden Mittwoch die ganzen Ferien durch trainiert. Obwohl die Betreuerin der Lebenshilfegruppe die Stelle wechselte kommen die Spieler der Lebenshilfe selbstständig weiterhin zuverlässig ins Training.Am 11. September 2015 findet das „Next-Generation-Inklusions-Cup“ zum ersten Mal in Mönchengladbach statt. Veranstalter ist der Westdeutsche Hockeyverband und Gladbacher Hockey- und Tennisclub e.V.

Inklusion – Integrieren kann so einfach sein! – März 2015

Seit den Winterferien wird in Zusammenarbeit zwischen TG1846Worms-Hockey e.V. und der „Lebenshilfe“ ein Integrationstraining im BIZ unter der Leitung vonSilvia Krafczyck veranstaltet. Unsere Gruppe besteht aus sechs Menschen mit Behinderung und deren Betreuerinnen, dazu 5 Damen- und Jugendspielerinnen der TGW Hockeyabteilung.

In dem Training geht es darum, jede Woche für 1 Stunde diesen jungen Menschen der Lebenshilfe Hockey beizubringen. Dabei wird ihnen Technik vermittelt und die Regeln des Spiels. Mit vielen unterschiedlichen Übungen wird das Erklärte anschließend geübt. Die Sportler der Lebenshilfe sind sehr geschickt und haben sehr schnell dazugelernt. Am Ende jeder Stunde haben wir immer noch ein kleines Hockeyspiel veranstaltet, bei dem sie mit sehr viel Freude und Elan dabei waren. Uns ist aufgefallen, dass sie sich sehr gut an die Regeln halten können, dazu sehr engagiert sind und in Wettkämpfen alles gegeben haben, da jeder auch gewinnen wollte. Wenn es aber dann nicht zum Sieg kam, waren sie faire Verlierer.

Wir sind sehr offen miteinander umgegangen und haben schnell Vertrauen gefasst. Wir haben daher einen guten Draht zueinander, sodass schnell keine Berührungsängste mehr bestanden. Es gab keinen Unterschied im Vergleich zum Umgang mit Menschen ohne Behinderung. Uns selbst hat es sehr großen Spaß gemacht und dadurch ist es uns ein großes Anliegen, jeden Montag wieder mit dabei zu sein.

Laura Nalbach

Letzte Änderung: 11.09.2015, 10:24
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